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README
Titel: Schulausgangsschriften Autor: Walter Entenmann E-mail: walter.entenmann@t-online.de Datum: 27.05.2021 Lizenz: free lppl "This material is subject to the LaTeX Projekt Public License". Paket-Name: schulschriften Version: 5 Last update: 04.11.2012, 07.11.2012, 14.11.2012, 26.06.2014, 16.09.2014, 30.11.2014, 30.11.2014 Aenderungen in Version 2: Bei allen Fonts wurden fette Schriften hinzugefuegt. Es gibt jetzt auch die Font Series (weight class): sb, bx, eb, ub fuer semi bold, bold, extra bold, ultra bold, die z.B. fuer bx und slanted mit \usefont{T1}{<font>}{bx}{sl} in einem LaTeX-Dokument verwendet werden koennen. Die neue Version ist kompatibel, d.h. alles Bisherige laeuft auch mit Version 2 unveraendert. Version 2 bietet nur zusaetzliche Moeglichkeiten. Die Bezeichnung 'bx' wurde gewaehlt, weil es beim Font wesu bereits eine Font Series 'b' (Bandzugfeder) gibt. Aenderungen in Version 3: Bei der Lateinischen Ausgangsschrift LA wurde das 'e' als echtes Schleifchen-e ausgefuehrt und der Schnittpunkt der Oberschleifen etwas tiefer gelegt. Die Aenderungen betreffen nur die Files wela14_def.mf, wela14_kl.mf und wela14_sz.mf sowie die Dokumentation und die Fonttabelle. Die Version ist voll kompatibel. Aenderungen in Version 4: Der Font fuer die Schulausgangsschrift SAS (wesa) wurde nach den Originalvorlagen von Renate Tost (*1937), Dresden, aus dem Jahr 1968 ueberarbeitet, um den speziellen Duktus der Schrift besser zur Geltung zu bringen. Bei allen Schriften wurden die Ziffern, Frage- und Rufezeichen und Klammern in Form und Groesse gemaess den Originalvorlagen neu gestaltet. Ausserdem wurden die Sonderzeichen wie $, #, usw. systematisch vereinheitlicht. Aenderungen in Version 5: Hinweis von Herrn Bernd Pfitzinger: arithmetic overflow in wesa bei fontsize 212pt.In wesa14_def.mf, Zeile 433 und weva14_def.mf, Zeile 385 Division vorgezogen. Kurzbeschreibung: Die in METAFONT implementierten Schrift-Fonts ermoeglichen das verbundene Schreiben von Texten in den an deutschen Schulen in der Vergangenheit und heute fuer den Schreibunterricht zugelassenen deutschen und lateinischen Schulausgangsschriften. Dazu gehoeren die Suetterlinschrift (1911), (SU) <font>=wesu die Deutsche Normalschrift (1941), (DN) <font>=wedn die lateinische Ausagangsschrift (1953), (LA) <font>=wela die Schulausgangsschrift (1968, ehem. DDR), (SAS) <font>=wesa und die Vereinfachte Ausgangsschrift (1972), (VA) <font>=weva. Wenn man das Paket mit unzip schulschriften.zip im aktuellen Arbeitsverzeichnis entpackt, wird ein Unterverzeichnis schulschriften geoeffnet, das dieses README-File und die weiteren Unterverzeichnisse doc, tex, source enthaelt. doc/ Die Dokumentation findet man im Unterverzeichnis doc als pdf-File und als LaTeX-File. Das pdf-Dokument kann man dort mit dem Acrobat-Reader wie folgt lesen acroread schulschriften.pdf tex/ Im Unterverzeichnis tex befinden sich die fuer alle Fonts gemeinsamen Stil- und Beispielfiles schulschriften_lin.sty, _ltx.sty, _xpl.tex und _ltx.tex. In den weiteren Unterverzeichnissen wesu, wedn, wela, wesa, weva liegen fuer jeden Font das Fontdefinitionsfile t1<font>.fd, das Fontbefehlsdefinitionsfile <font>.sty und die Fonttabelle <font>_fonttabelle.eps. source/ Die MetaFont-Quellfiles befinden sich im Unterverzeichnis source. Dieses ist weiter gegliedert in die Unterverzeichnisse wesu, wedn, wela, wesa, weva, die die *.mf-Files fuer die einzelnen Fonts enthalten. Das weitere Vorgehen ist in der Dokumentation beschrieben. Hier nur eine Kurzanleitung: Damit man die Fonts in LaTeX-Dokumenten im ganzen Heimatverzeichnis benuetzen kann, muss man sicherstellen, dass die benoetigten Quellfiles etc. bei der latex- und dvips-Bearbeitung gefunden werden. Deshalb ist es sehr zweckmaessig, die Files des Pakets in einen lokalen texmf-Baum im Home-Directory zu verschieben. Dieser sollte folgende Struktur haben: ~/texmf/tex/latex /fonts/source/ /doc/ In diesem ~/texmf-Baum duerfen die Unterverzeichnisse schulschriften noch nicht existieren. Im Falle eines Updates muss man diese gegebenenfalls loeschen, bevor man die Files dorthin kopiert. Zum Kopieren der Files geht man in das Unterverzeichnis schulschriften, das beim Entpacken des Pakets entstanden ist, und gibt die Kommandos: cp -r tex ~/texmf/tex/latex/schulschriften cp -r source ~/texmf/fonts/source/schulschriften cp doc/*.pdf ~/texmf/doc cp doc/*.tex ~/texmf/tex/latex/schulschriften Zum Abschluss gibt man noch das Kommando: sudo mktexlsr ~/texmf (in MacOS befindet sich das Directory texmf in ~/Library/texmf) Damit ist die Installation beendet. Die Dokumentation erhaelt man jetzt mit dem Befehl texdoc schulschriften. Fuer Hinweise auf Fehler und fuer Verbesserungsvorschlaege waere ich sehr dankbar. end-of-file
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schulschriften – German “school scripts” from Suetterlin to the present day
Package | schulschriften |
Version | 5 |
Licenses | The LaTeX Project Public License |
Maintainer | Walter Entenmann |
Contained in | TeX Live as schulschriften MiKTeX as schulschriften |
Topics | MF Font Font Calligraphic Font |